Quetschn

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In München ist das Akkordeon Traddition und gehört zur bayerischen Volksmusik. Hier nennen es die Einheimischen Quetschn. Oder man sagt auch Ziehharmonika dazu. Da es in der Stadt an vielen Orten und zu vielen Gelegenheiten gespielt wird, gilt es als Symbol Münchens. Das sogenannte Handzuginstrument besteht es aus drei Teilen, nämlich dem Bassteil, dem Balg und Diskantteil. Das Gehäuse fertigt man aus Holz. Das erste Akkordeon soll ein Orgelmacher aus Wien hergestellt haben. Cyrillus Damian meldete das Instrument 1829 erstmalig zum Patent an. In den 1920er Jahren produzierte der bis heute bekannte Mathias Hohner das Akkordeon in großen Stückzahlen. Die berühmtesten Hersteller findet man aber in Italien und dort in der Provinz Ancona.

Bei Munich Jewels gibt es die Quetschn als handgeknüpftes Armband, Feingold plattiert oder rhodiniert.